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Katzenkörbchen

Katzenkörbchen

Nähanleitung
Katzenkörbchen
Katzenkörbchen


Schlaf, Kätzchen, schlaf – In diesem hübschen Katzenkörbchen inklusive Kuschelkissen wird Euer Stubentiger garantiert schlafen wie ein Murmeltier. In dieser Anleitung zeigen wir Euch, wie Ihr in wenigen Schritten Eurer Miezekatze ein neues Bett nähen könnt. Schlafen wie im Hotel, da werden die anderen Katzen in der Nachbarschaft garantiert grün vor Neid. Gleich Nachnähen!

Grösse: Ø 50 cm, Höhe 14 cm



1



Zuschneiden

Aus dem Universalgewebe:

1x Kreis Ø 52 cm für den Körbchenboden

1x Kreis Ø 52 cm für das herausnehmbare Kissen

2x Halbkreis gemäss Schnittmuster für das herausnehmbare Kissen

4x Viereck 84 cm x 17 cm für die Körbchenwände

2x Viereck 53 cm x 33 cm für den Kissenbezug

Aus dem Anti-Rutsch-Stoff mit Noppen:

1x Kreis Ø 52 cm für den Körbchenboden

Aus dem Lederimitat aus recyceltem Leder:

4x Streifen 22 cm x 2,5 cm für die Riemen

Aus dem Volumenvlies:

1x Kreis Ø 52 cm für den Boden,

1x Kreis Ø 52 cm für das herausnehmbare Kissen

2x Viereck 84 cm x 17 cm für die Körbchenwände

Aus dem Stickvlies:

1x Viereck 15 cm x 5 cm

Alle Nahtzugaben sind bereits enthalten!


2



Volumenvlies mit Universalgewebe verbinden

Für den Körbchenboden legt Ihr den Kreis aus dem Anti-Rutsch-Stoff mit Noppen mit der linken Stoffseite nach oben vor euch. Legt dann zuerst den Kreis aus dem Volumenvlies und anschliessend den Kreis aus Universalgewebe darauf, die rechte Seite sollte dabei nach oben zeigen. Steckt alle Lagen mit Stoffklammern fest und näht alles mit einer ca. 5 mm breiten Naht zusammen. Bei den Seitenwänden legt Ihr jeweils ein Viereck aus Universalgewebe mit der linken Stoffseite auf das Viereck aus Volumenvlies, steckt diese zusammen und näht die Kanten genauso wie beim Boden mit einer ca. 5 mm breiten Naht fest.


3



Seitenwände zusammennähen

Die kurzen Kanten der Seitenwände näht Ihr jeweils rechts auf rechts mit einer 1 cm breiten Naht zusammen. Dadurch sollten zwei Ringe entstehen, einer mit und einer ohne Volumenvlies. Diese steckt Ihr rechts auf rechts ineinander, fixiert alles an einer Kante mit Stoffklammern und näht sie zusammen.


4



Riemen vorbereiten

Auf die Rückseite von zwei der vier Riemen klebt Ihr das Stoffklebeband mittig auf. Zieht das Trägerpapier ab und legt jeweils einen Riemen links auf links auf eines der beiden Gegenstücke ohne Klebeband. Drückt die Zuschnitte zusammen und näht die Riemen ringsum knappkantig ab.


5



Riemen an die Seitenwände annähen

Faltet die Seitenwand auseinander und positioniert sie so vor Euch, dass die Naht direkt vor Euch liegt. Auf dem Teil mit Volumenvlies markiert Ihr mit 10 cm Abstand von der kurzen Naht seitlich, und 5 cm Abstand nach oben zur langen Naht jeweils eine Linie mit Schneiderkreide oder einem Stoffmarkierstift. An diese Markierungen näht Ihr auf beiden Seiten jeweils einen Riemen fest. Näht dafür zuerst die Riemennaht fest und dann noch ca. 1 cm in Richtung Mitte.


6



Seitenwand zusammennähen

Um die Seitenwand fertigzustellen legt Ihr die offenen Kanten aufeinander. Das Volumenvlies sollte dabei innen liegen. Steckt die Lagen mit Stoffklammern zusammen und näht alles mit einer ca. 5 mm breiten Naht fest.


7



Boden und Seitenwand zusammennähen

Steckt die Seitenwand mit der rechten Seite mit der Boden-Noppenseite zusammen und näht alles mit einer 1 cm breiten Naht fest.


8



Bodennaht mit Schrägband einfassen

Bevor Ihr das Schrägband aufnäht, bügelt die Bruchkante einmal fest. Dadurch legt sich das Schrägband gleichmässig um die Stoffkanten und erleichtert Euch das Nähen. Klappt nun das Schrägband auf und legt es an die Kante der Bodenseite, das Ende schlagt Ihr 1 cm um und näht die Naht genau im Bügelbruch. Das eingefaltete Schrägband steckt Ihr um die Kante auf der Seitenwand so fest, dass die Bruchkante 1 mm über die Naht hinausragt. Näht das Schrägband knappkantig an und wendet das Körbchen auf die rechte Seite. In der Mitte näht Ihr noch das Label an. Für’s Erste ist das Körbchen fertig und Ihr könnt es vorerst zur Seite legen.


9



Herausnehmbares Kissen nähen

Legt den Kreis aus Universalgewebe mit der linken Stoffseite nach unten auf den Kreis aus Volumenvlies. Fixiert alles mit Stoffklammern und näht die Lagen mit einer ca. 5 mm breiten Naht zusammen. Die Halbkreise legt Ihr mit der rechten Stoffseite aufeinander und näht die gerade Kante mit einer 1,5 cm breiten Naht zusammen, dabei lasst Ihr eine Wendeöffnung von ca. 12 cm frei. Bügelt die Naht auseinander. Die zwei Kreise steckt Ihr rechts auf rechts fest und näht diese ringsum zusammen. Wendet das Kissen auf die rechte Seite, formt es aus und schliesst die Wendeöffnung mit Handstichen. Das herausnehmbare Kissen kann jetzt in das Körbchen gelegt werden.


10



Kissenbezug sticken

Platziert die Tierschnauzen-Applikation in der linken Ecke der rechten Stoffseite, ca. 12 cm von beiden Kanten entfernt. Bügelt diese fest. Die Schnurrhaare könnt Ihr Euch freihand markieren. Für mehr Stabilität beim Sticken könnt Ihr unter der Applikation auf der linken Stoffseite das Stickvlies mit Stecknadeln feststecken. Stickt dann die Schnurrhaare mit dem Sternzwirn auf. Das Stickvlies könnt Ihr im Anschluss entfernen. Jetzt ist die Vorderseite des Kissens auch schon fertig.

Damit beim Aufbügeln nichts beschädigt wird oder am Bügeleisen kleben bleibt, könnt Ihr ein Bügeltuch zwischen das Bügeleisen und die Applikation legen.


11



Kissenbezug nähen

Zu Guter Letzt zaubern wir unserer Mieze noch ein bequemes Kissen: Versäubert dafür die Zuschnitte für den Kissenbezug mit einer Overlock- oder Zickzacknaht. Legt das Vorder- und Rückenteil rechts auf rechts und näht die beiden Teile mit einer 1,5 cm breiten Naht zusammen. Lasst dabei an der unteren Kissenkante eine Öffnung von ca. 40 cm für den Reissverschluss. Öffnet den Reissverschluss und näht ihn auf beiden Seiten rechts auf rechts in die Öffnung. Verwendet dabei ein entsprechendes Reissverschlussfüsschen. Zum Schluss müsst Ihr nur noch den Kissenbezug wenden, die Ecken ausformen, bügeln und das Kissen einschieben. Legt das Kissen in das Körbchen und schon kann Eure Samtpfote Ihre neue Schlummerstätte erkunden. Süsse Träume!

 
Schritt für Schritt Selbermachen

Hier erfahren Sie, welche Materialien für diese Kreatividee verwendet wurden. Folgen Sie unserer Online-Anleitung und arbeiten Sie diese Schritt für Schritt nach.

Katzenkörbchen

Viel Spass beim Nacharbeiten!

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Schlaf, Kätzchen, schlaf – In diesem hübschen Katzenkörbchen inklusive Kuschelkissen wird Euer Stubentiger garantiert schlafen wie ein Murmeltier. In dieser Anleitung zeigen wir Euch, wie Ihr in wenigen Schritten Eurer Miezekatze ein neues Bett nähen könnt. Schlafen wie im Hotel, da werden die anderen Katzen in der Nachbarschaft garantiert grün vor Neid. Gleich Nachnähen!

Grösse: Ø 50 cm, Höhe 14 cm



1



Zuschneiden

Aus dem Universalgewebe:

1x Kreis Ø 52 cm für den Körbchenboden

1x Kreis Ø 52 cm für das herausnehmbare Kissen

2x Halbkreis gemäss Schnittmuster für das herausnehmbare Kissen

4x Viereck 84 cm x 17 cm für die Körbchenwände

2x Viereck 53 cm x 33 cm für den Kissenbezug

Aus dem Anti-Rutsch-Stoff mit Noppen:

1x Kreis Ø 52 cm für den Körbchenboden

Aus dem Lederimitat aus recyceltem Leder:

4x Streifen 22 cm x 2,5 cm für die Riemen

Aus dem Volumenvlies:

1x Kreis Ø 52 cm für den Boden,

1x Kreis Ø 52 cm für das herausnehmbare Kissen

2x Viereck 84 cm x 17 cm für die Körbchenwände

Aus dem Stickvlies:

1x Viereck 15 cm x 5 cm

Alle Nahtzugaben sind bereits enthalten!


2



Volumenvlies mit Universalgewebe verbinden

Für den Körbchenboden legt Ihr den Kreis aus dem Anti-Rutsch-Stoff mit Noppen mit der linken Stoffseite nach oben vor euch. Legt dann zuerst den Kreis aus dem Volumenvlies und anschliessend den Kreis aus Universalgewebe darauf, die rechte Seite sollte dabei nach oben zeigen. Steckt alle Lagen mit Stoffklammern fest und näht alles mit einer ca. 5 mm breiten Naht zusammen. Bei den Seitenwänden legt Ihr jeweils ein Viereck aus Universalgewebe mit der linken Stoffseite auf das Viereck aus Volumenvlies, steckt diese zusammen und näht die Kanten genauso wie beim Boden mit einer ca. 5 mm breiten Naht fest.


3



Seitenwände zusammennähen

Die kurzen Kanten der Seitenwände näht Ihr jeweils rechts auf rechts mit einer 1 cm breiten Naht zusammen. Dadurch sollten zwei Ringe entstehen, einer mit und einer ohne Volumenvlies. Diese steckt Ihr rechts auf rechts ineinander, fixiert alles an einer Kante mit Stoffklammern und näht sie zusammen.


4



Riemen vorbereiten

Auf die Rückseite von zwei der vier Riemen klebt Ihr das Stoffklebeband mittig auf. Zieht das Trägerpapier ab und legt jeweils einen Riemen links auf links auf eines der beiden Gegenstücke ohne Klebeband. Drückt die Zuschnitte zusammen und näht die Riemen ringsum knappkantig ab.


5



Riemen an die Seitenwände annähen

Faltet die Seitenwand auseinander und positioniert sie so vor Euch, dass die Naht direkt vor Euch liegt. Auf dem Teil mit Volumenvlies markiert Ihr mit 10 cm Abstand von der kurzen Naht seitlich, und 5 cm Abstand nach oben zur langen Naht jeweils eine Linie mit Schneiderkreide oder einem Stoffmarkierstift. An diese Markierungen näht Ihr auf beiden Seiten jeweils einen Riemen fest. Näht dafür zuerst die Riemennaht fest und dann noch ca. 1 cm in Richtung Mitte.


6



Seitenwand zusammennähen

Um die Seitenwand fertigzustellen legt Ihr die offenen Kanten aufeinander. Das Volumenvlies sollte dabei innen liegen. Steckt die Lagen mit Stoffklammern zusammen und näht alles mit einer ca. 5 mm breiten Naht fest.


7



Boden und Seitenwand zusammennähen

Steckt die Seitenwand mit der rechten Seite mit der Boden-Noppenseite zusammen und näht alles mit einer 1 cm breiten Naht fest.


8



Bodennaht mit Schrägband einfassen

Bevor Ihr das Schrägband aufnäht, bügelt die Bruchkante einmal fest. Dadurch legt sich das Schrägband gleichmässig um die Stoffkanten und erleichtert Euch das Nähen. Klappt nun das Schrägband auf und legt es an die Kante der Bodenseite, das Ende schlagt Ihr 1 cm um und näht die Naht genau im Bügelbruch. Das eingefaltete Schrägband steckt Ihr um die Kante auf der Seitenwand so fest, dass die Bruchkante 1 mm über die Naht hinausragt. Näht das Schrägband knappkantig an und wendet das Körbchen auf die rechte Seite. In der Mitte näht Ihr noch das Label an. Für’s Erste ist das Körbchen fertig und Ihr könnt es vorerst zur Seite legen.


9



Herausnehmbares Kissen nähen

Legt den Kreis aus Universalgewebe mit der linken Stoffseite nach unten auf den Kreis aus Volumenvlies. Fixiert alles mit Stoffklammern und näht die Lagen mit einer ca. 5 mm breiten Naht zusammen. Die Halbkreise legt Ihr mit der rechten Stoffseite aufeinander und näht die gerade Kante mit einer 1,5 cm breiten Naht zusammen, dabei lasst Ihr eine Wendeöffnung von ca. 12 cm frei. Bügelt die Naht auseinander. Die zwei Kreise steckt Ihr rechts auf rechts fest und näht diese ringsum zusammen. Wendet das Kissen auf die rechte Seite, formt es aus und schliesst die Wendeöffnung mit Handstichen. Das herausnehmbare Kissen kann jetzt in das Körbchen gelegt werden.


10



Kissenbezug sticken

Platziert die Tierschnauzen-Applikation in der linken Ecke der rechten Stoffseite, ca. 12 cm von beiden Kanten entfernt. Bügelt diese fest. Die Schnurrhaare könnt Ihr Euch freihand markieren. Für mehr Stabilität beim Sticken könnt Ihr unter der Applikation auf der linken Stoffseite das Stickvlies mit Stecknadeln feststecken. Stickt dann die Schnurrhaare mit dem Sternzwirn auf. Das Stickvlies könnt Ihr im Anschluss entfernen. Jetzt ist die Vorderseite des Kissens auch schon fertig.

Damit beim Aufbügeln nichts beschädigt wird oder am Bügeleisen kleben bleibt, könnt Ihr ein Bügeltuch zwischen das Bügeleisen und die Applikation legen.


11



Kissenbezug nähen

Zu Guter Letzt zaubern wir unserer Mieze noch ein bequemes Kissen: Versäubert dafür die Zuschnitte für den Kissenbezug mit einer Overlock- oder Zickzacknaht. Legt das Vorder- und Rückenteil rechts auf rechts und näht die beiden Teile mit einer 1,5 cm breiten Naht zusammen. Lasst dabei an der unteren Kissenkante eine Öffnung von ca. 40 cm für den Reissverschluss. Öffnet den Reissverschluss und näht ihn auf beiden Seiten rechts auf rechts in die Öffnung. Verwendet dabei ein entsprechendes Reissverschlussfüsschen. Zum Schluss müsst Ihr nur noch den Kissenbezug wenden, die Ecken ausformen, bügeln und das Kissen einschieben. Legt das Kissen in das Körbchen und schon kann Eure Samtpfote Ihre neue Schlummerstätte erkunden. Süsse Träume!

 

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