Nackenhörnchen mit Kapuze
Ob zum Schlafen bei der Autofahrt, im Zug, Flugzeug oder einfach um gemütlich auf der Couch zu lümmeln, ein Nackenhörnchen kann man immer gut gebrauchen. Mit Kapuze erleichtert es nicht nur das Einschlafen, sondern sieht auch noch cool aus! Aus Nickistoffen in verschiedenen Farben ist ein kleiner Dino entstanden, der sich mit ein bisschen Kreativität in jedes beliebige Tier umwandeln lässt.
Grösse: ca. 40 cm x 32 cm
aus dem Nickistoff in Grau-Melange:
1 Paar Hörnchen im Bruch
1 Paar Kapuzen
aus dem Nickistoff in Marine:
1 Paar Kapuzen
4 Paar grosse Zacken
1 Paar mittlere Zacken
3 Paar kleine Zacken
aus dem Nickistoff in Petrol:
3 Paar grosse Zacken
2 Paar mittlere Zacken
1 Paar kleine Zacken
aus dem Nickistoff in Grün:
3 Paar grosse Zacken
3 Paar mittlere Zacken
aus dem Nickistoff in Hellblau:
3 Paar grosse Zacken
2 Paar kleine Zacken
aus der Flockfolie:
1x Dino nach der Schablone
2x Kreis 2,5 cm Ø
Alle Nahtzugaben sind bereits enthalten!
Tipp: Nickistoff sollte man auf jeden Fall gegen den Strich oder Fadenlauf zuschneiden.
Dino aufbügeln
Beginnt mit dem Dino. Bügelt diesen nach Wunsch auf die rechte Stoffseite eines der beiden Nackenhörnchen-Zuschnitte auf.
Und so geht’s: Bügelt die Flockfolie etwa 20 Sekunden lang bei mittlerer Hitze und gleichmässigem Druck auf. Lasst die Folie ausreichend abkühlen, bevor Ihr die Schutzfolie entfernt. Das Teil ist dann bei 40 °C waschbar.
Ösen einarbeiten
Da in die Kapuze des Hörnchens später auch eine coole Kordel eingezogen werden soll, müssen zunächst Ösen eingearbeitet werden. Dafür nehmt Ihr die beiden grünen Kreise aus der Flockfolie und bügelt diese nach Vorlage auf die beiden grauen Kapuzenteile auf. Folgt der Bügelanleitung aus dem vorhergehenden Schritt. Die Kreise dienen als Verstärkung für die Ösen.
Dann arbeitet Ihr zwei der Ösen genau mittig in den Kreisen durch alle Stofflagen ein. Werkzeug und eine genaue Beschreibung liegen den Ösen bei.
Zacken vorbereiten
Als Nächstes sind die Dinozacken an der Reihe. Dafür legt Ihr je ein Paar Dinozacken rechts auf rechts aufeinander. Näht die Kanten mit 0,5 cm Nahtzugabe zusammen. Die untere, gerade Kante lasst Ihr dabei offen. Wendet dann die Zacken, formt sie aus und füllt etwas Watte ein. So könnt Ihr alle Zacken vorbereiten.
Zacken an Kapuze nähen
Im Anschluss können schon die ersten Zacken angenäht werden. Nehmt ein graues Kapuzenteil zur Hand. Beginnt mit einer grossen Zacke an der Markierung oben. Legt die Kanten der Zacke bündig mit der Aussenkante der Kapuze. Dann legt Ihr ohne Abstand die nächste grosse Zacke daneben, es folgen noch zwei weitere grosse, zwei mittlere und zwei kleine Zacken aneinander. Bei der Farbanordnung seid Ihr ganz flexibel, einfach so wie es Euch am besten gefällt.
Im folgenden Schritt werden die Zacken mit 0,5 cm Kantenabstand festgenäht. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr sie Euch vorher mit Stecknadeln feststecken, dann kann nichts mehr verrutschen.
Kapuzenteilungsnaht schliessen
Wenn die Zacken befestigt sind, werden die beiden grauen Kapuzenteile rechts auf rechts an der hinteren abgerundeten Kapuzenkante mit den Zacken zusammengenäht. Die Nahtzugabe beträgt hier 1 cm. Fixiert die Kanten vorher wieder mit Stecknadeln aufeinander, dann tut Ihr Euch etwas leichter. Die zwei blauen Kapuzenteile näht Ihr genauso zusammen – diese bilden das Kapuzenfutter.
Futter und Kapuze zusammennähen
Als Nächstes legt Ihr beide Kapuzenteile rechts auf rechts aufeinander und näht die beiden Teile an der Kapuzenvorderkante mit 1 cm Nahtzugabe zusammen.
Wendet die Kapuze so, dass die Teile links auf links aufeinanderliegen und bügelt die Aussenkante vorsichtig flach.
Tunnel steppen
Im Anschluss wird die Kapuzenaussenkante mit einem Abstand von 3,5 cm durch beide Stofflagen abgesteppt. So entsteht ein Tunnel, durch den Ihr später die Flachkordel fädelt. Jetzt könnt Ihr noch die untere Kapuzenkante schmal aufeinandernähen, dann können die Kanten nicht mehr verrutschen und schon ist die Kapuze fertig.
Zacken an Nackenhörnchen nähen
Jetzt folgen die Zacken für das Hörnchen. Markiert Euch als Erstes die Mitte des Hörnchens nach dem Schnittmuster und beginnt mit einer grossen Zacke an der Mittelmarkierung der Hörnchen-Aussenkante. Legt die Zacke mittig über die Markierung – die Schnittkanten liegen auch hier wieder gleich.
Als Nächstes folgen die restlichen Zacken links und rechts davon. Verteilt sie, wie es Euch gefällt. Zuerst die grossen, dann die mittleren und zum Schluss die kleinen. Fixiert alles mit Stecknadeln und näht die Zacken wieder mit 0,5 cm Nahtzugabe fest. Achtet dabei darauf, dass die Zacken an beiden Kapuzenseiten gleichmässig enden.
Kapuze annähen
Die Kapuze wird an der inneren Hörnchenrundung angenäht. Legt dafür die Kapuzenunterkante mit der grauen Stoffseite rechts auf rechts an der Stoffkante des Hörnchens an. Hier sollten die Teilungsnaht und die Mittelmarkierung aufeinandertreffen. Dann steckt Ihr die Kapuze zunächst an einer Seite entlang der Hörnchenform fest. Das Gleiche macht Ihr dann mit der zweiten Kapuzenhälfte. Wenn alles schön mit Stecknadeln fixiert ist, näht Ihr die Kanten mit 0,5 cm Nahtzugabe zusammen.
Hörnchenteile zusammennähen
Im nächsten Schritt könnt Ihr schon die beiden Hörnchenteile zusammennähen. Legt diese dafür rechts auf rechts aufeinander. Beachtet die Mittelmarkierungen und rollt die Kapuze vorher etwas zusammen, damit sie Euch nicht im Weg ist.
Dann fixiert Ihr auch hier alles wieder mit Stecknadeln. Nehmt ruhig ein paar mehr, damit Euch nichts mehr verrutschen kann.
Gleich danach näht Ihr die beiden Hörnchenteile rundherum, bis auf eine ca. 10 cm grosse Wendeöffnung, zusammen. Die Nahtzugabe beträgt hier 1 cm.
Hörnchen wenden und füllen
Wendet das Hörnchen durch die Öffnung. Füllt dann mit Hilfe eines Trichters mit grosser Öffnung oder einem selbstgebastelten Papiertrichter die Styroporkügelchen ein, bis das Nackenhörnchen ganz prall gefüllt ist. Dann verschliesst Ihr die Wendeöffnung von Hand.
Flachkordel einziehen
Schneidet Euch ca. 80 cm der Flachkordel ab und zieht diese mit Hilfe einer Sicherheitsnadel durch die Ösen in den Tunnel ein. An den Enden der Kordel setzt Ihr einfach jeweils einen Knoten. Dann habt Ihr es schon geschafft und seid fertig mit Eurem dinostarken Nackenhörnchen. Hat das nicht Spass gemacht? Vielleicht näht Ihr gleich noch eines zum Verschenken!
Hier erfahren Sie, welche Materialien für diese Kreatividee verwendet wurden. Folgen Sie unserer Online-Anleitung und arbeiten Sie diese Schritt für Schritt nach.
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Viel Spass beim Nacharbeiten!
Nackenhörnchen mit Kapuze
Ob zum Schlafen bei der Autofahrt, im Zug, Flugzeug oder einfach um gemütlich auf der Couch zu lümmeln, ein Nackenhörnchen kann man immer gut gebrauchen. Mit Kapuze erleichtert es nicht nur das Einschlafen, sondern sieht auch noch cool aus! Aus Nickistoffen in verschiedenen Farben ist ein kleiner Dino entstanden, der sich mit ein bisschen Kreativität in jedes beliebige Tier umwandeln lässt.
Grösse: ca. 40 cm x 32 cm
aus dem Nickistoff in Grau-Melange:
1 Paar Hörnchen im Bruch
1 Paar Kapuzen
aus dem Nickistoff in Marine:
1 Paar Kapuzen
4 Paar grosse Zacken
1 Paar mittlere Zacken
3 Paar kleine Zacken
aus dem Nickistoff in Petrol:
3 Paar grosse Zacken
2 Paar mittlere Zacken
1 Paar kleine Zacken
aus dem Nickistoff in Grün:
3 Paar grosse Zacken
3 Paar mittlere Zacken
aus dem Nickistoff in Hellblau:
3 Paar grosse Zacken
2 Paar kleine Zacken
aus der Flockfolie:
1x Dino nach der Schablone
2x Kreis 2,5 cm Ø
Alle Nahtzugaben sind bereits enthalten!
Tipp: Nickistoff sollte man auf jeden Fall gegen den Strich oder Fadenlauf zuschneiden.
Dino aufbügeln
Beginnt mit dem Dino. Bügelt diesen nach Wunsch auf die rechte Stoffseite eines der beiden Nackenhörnchen-Zuschnitte auf.
Und so geht’s: Bügelt die Flockfolie etwa 20 Sekunden lang bei mittlerer Hitze und gleichmässigem Druck auf. Lasst die Folie ausreichend abkühlen, bevor Ihr die Schutzfolie entfernt. Das Teil ist dann bei 40 °C waschbar.
Ösen einarbeiten
Da in die Kapuze des Hörnchens später auch eine coole Kordel eingezogen werden soll, müssen zunächst Ösen eingearbeitet werden. Dafür nehmt Ihr die beiden grünen Kreise aus der Flockfolie und bügelt diese nach Vorlage auf die beiden grauen Kapuzenteile auf. Folgt der Bügelanleitung aus dem vorhergehenden Schritt. Die Kreise dienen als Verstärkung für die Ösen.
Dann arbeitet Ihr zwei der Ösen genau mittig in den Kreisen durch alle Stofflagen ein. Werkzeug und eine genaue Beschreibung liegen den Ösen bei.
Zacken vorbereiten
Als Nächstes sind die Dinozacken an der Reihe. Dafür legt Ihr je ein Paar Dinozacken rechts auf rechts aufeinander. Näht die Kanten mit 0,5 cm Nahtzugabe zusammen. Die untere, gerade Kante lasst Ihr dabei offen. Wendet dann die Zacken, formt sie aus und füllt etwas Watte ein. So könnt Ihr alle Zacken vorbereiten.
Zacken an Kapuze nähen
Im Anschluss können schon die ersten Zacken angenäht werden. Nehmt ein graues Kapuzenteil zur Hand. Beginnt mit einer grossen Zacke an der Markierung oben. Legt die Kanten der Zacke bündig mit der Aussenkante der Kapuze. Dann legt Ihr ohne Abstand die nächste grosse Zacke daneben, es folgen noch zwei weitere grosse, zwei mittlere und zwei kleine Zacken aneinander. Bei der Farbanordnung seid Ihr ganz flexibel, einfach so wie es Euch am besten gefällt.
Im folgenden Schritt werden die Zacken mit 0,5 cm Kantenabstand festgenäht. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr sie Euch vorher mit Stecknadeln feststecken, dann kann nichts mehr verrutschen.
Kapuzenteilungsnaht schliessen
Wenn die Zacken befestigt sind, werden die beiden grauen Kapuzenteile rechts auf rechts an der hinteren abgerundeten Kapuzenkante mit den Zacken zusammengenäht. Die Nahtzugabe beträgt hier 1 cm. Fixiert die Kanten vorher wieder mit Stecknadeln aufeinander, dann tut Ihr Euch etwas leichter. Die zwei blauen Kapuzenteile näht Ihr genauso zusammen – diese bilden das Kapuzenfutter.
Futter und Kapuze zusammennähen
Als Nächstes legt Ihr beide Kapuzenteile rechts auf rechts aufeinander und näht die beiden Teile an der Kapuzenvorderkante mit 1 cm Nahtzugabe zusammen.
Wendet die Kapuze so, dass die Teile links auf links aufeinanderliegen und bügelt die Aussenkante vorsichtig flach.
Tunnel steppen
Im Anschluss wird die Kapuzenaussenkante mit einem Abstand von 3,5 cm durch beide Stofflagen abgesteppt. So entsteht ein Tunnel, durch den Ihr später die Flachkordel fädelt. Jetzt könnt Ihr noch die untere Kapuzenkante schmal aufeinandernähen, dann können die Kanten nicht mehr verrutschen und schon ist die Kapuze fertig.
Zacken an Nackenhörnchen nähen
Jetzt folgen die Zacken für das Hörnchen. Markiert Euch als Erstes die Mitte des Hörnchens nach dem Schnittmuster und beginnt mit einer grossen Zacke an der Mittelmarkierung der Hörnchen-Aussenkante. Legt die Zacke mittig über die Markierung – die Schnittkanten liegen auch hier wieder gleich.
Als Nächstes folgen die restlichen Zacken links und rechts davon. Verteilt sie, wie es Euch gefällt. Zuerst die grossen, dann die mittleren und zum Schluss die kleinen. Fixiert alles mit Stecknadeln und näht die Zacken wieder mit 0,5 cm Nahtzugabe fest. Achtet dabei darauf, dass die Zacken an beiden Kapuzenseiten gleichmässig enden.
Kapuze annähen
Die Kapuze wird an der inneren Hörnchenrundung angenäht. Legt dafür die Kapuzenunterkante mit der grauen Stoffseite rechts auf rechts an der Stoffkante des Hörnchens an. Hier sollten die Teilungsnaht und die Mittelmarkierung aufeinandertreffen. Dann steckt Ihr die Kapuze zunächst an einer Seite entlang der Hörnchenform fest. Das Gleiche macht Ihr dann mit der zweiten Kapuzenhälfte. Wenn alles schön mit Stecknadeln fixiert ist, näht Ihr die Kanten mit 0,5 cm Nahtzugabe zusammen.
Hörnchenteile zusammennähen
Im nächsten Schritt könnt Ihr schon die beiden Hörnchenteile zusammennähen. Legt diese dafür rechts auf rechts aufeinander. Beachtet die Mittelmarkierungen und rollt die Kapuze vorher etwas zusammen, damit sie Euch nicht im Weg ist.
Dann fixiert Ihr auch hier alles wieder mit Stecknadeln. Nehmt ruhig ein paar mehr, damit Euch nichts mehr verrutschen kann.
Gleich danach näht Ihr die beiden Hörnchenteile rundherum, bis auf eine ca. 10 cm grosse Wendeöffnung, zusammen. Die Nahtzugabe beträgt hier 1 cm.
Hörnchen wenden und füllen
Wendet das Hörnchen durch die Öffnung. Füllt dann mit Hilfe eines Trichters mit grosser Öffnung oder einem selbstgebastelten Papiertrichter die Styroporkügelchen ein, bis das Nackenhörnchen ganz prall gefüllt ist. Dann verschliesst Ihr die Wendeöffnung von Hand.
Flachkordel einziehen
Schneidet Euch ca. 80 cm der Flachkordel ab und zieht diese mit Hilfe einer Sicherheitsnadel durch die Ösen in den Tunnel ein. An den Enden der Kordel setzt Ihr einfach jeweils einen Knoten. Dann habt Ihr es schon geschafft und seid fertig mit Eurem dinostarken Nackenhörnchen. Hat das nicht Spass gemacht? Vielleicht näht Ihr gleich noch eines zum Verschenken!
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H-Sätze:
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